Scharfe Bewegungsbilder – Hunde und Pferde in Aktion fotografieren

Scharfe Bewegungsbilder – Hunde und Pferde in Aktion fotografieren

Tipps aus der Praxis, damit dir Bewegungsbilder von Hunden und Pferden endlich scharf gelingen – ohne Perfektionsstress.

Du kommst vom Shooting zurück, bist voller Vorfreude, weil das Model toll mitgemacht hat. Du setzt dich an den Rechner, öffnest die Bilder – und dann der Schreck:

So viele Bilder sind nicht richtig scharf, vor allem die Actionbilder!

Ich weiß noch genau, wie oft ich damals nach Tipps gesucht habe. Google, YouTube … immer mit der Hoffnung, endlich herauszufinden, warum mir das mit der Schärfe nicht gelingt.

Besonders wenn Hunde oder Pferde schnell unterwegs sind, ist das eine echte Herausforderung. Und wenn dann die Hälfte der Bilder nichts geworden ist, landet man schnell in dieser Frustfalle.

Vielleicht hast du dich auch schon dabei ertappt, zu denken:
„Ich bekomme das einfach nicht hin. Die Augen sind unscharf, das Hinterteil scharf. Oder das ganze Bild verschwommen. Was mache ich nur falsch?“

Wenn dir das bekannt vorkommt, dann atme kurz durch. Du bist damit nicht allein – und du kannst das lernen!

Perfektionismus raus, Gelassenheit rein

Bevor wir über Technik sprechen, lass uns einen Moment innehalten.

In der Fotografie gibt es diesen Druck, alles perfekt einzufangen. Aber gerade bei Actionbildern von Tieren passiert so viel Lebendiges, dass es schade wäre, wenn du dir den Spaß am Fotografieren von diesem Perfektionsanspruch kaputtmachen lässt.

Ein Hund, der mit leuchtenden Augen durchs Wasser springt.
Ein Pferd, das voller Energie über die Wiese galoppiert.

Sind das nicht die Momente, die wir eigentlich festhalten wollen? Dennoch bringen dich genau diese Momente zur Verzweiflung.

In der Tierfotografie fällt mir der Perfektionismus-Wahnsinn besonders auf, wenn es darum geht, schnelle Bewegungen ohne Bewegungsunschärfe einzufangen.

Lass uns also mal die Perspektive wechseln. Nicht jeder Pixel muss sitzen, damit ein Bild berührt.

Schärfe in der Fotografie

Technisch gesehen unterscheidet man zwischen der „physikalischen Schärfe“ (also dem, was Kamera und Objektiv leisten) und dem, was wir wahrnehmen – dem sogenannten Schärfeeindruck.

Die physikalische Schärfe lasse ich erst einmal außer Acht. Denn sie ist nicht dafür verantwortlich, welche Geschichte Dein Bild erzählt und wenn doch, dann nur zu einem geringen Teil. Mit geht es darum, dass Du Dir Deine eigenen Gedanken über Schärfe in der Tierfotografie machst.

Wann wird ein Bild als scharf empfunden

Der Schärfeeindruck, der dem Betrachter vermittelt wird, ist das Wesentliche. Denn es geht in der FEINEN FOTOGRAFIE darum, welche Geschichte Du in Deinem Bild erzählen möchtest. Welches Gefühl möchtest Du im Betrachter hervorrufen.

Der Schärfeeindruck ist das subjektive Schärfeempfinden.

Dieses Empfinden von Schärfe wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst:

  1. erkennbare Bilddetails
  2. Bildkontrast (z.B. Helligkeitsunterschiede an den Kanten)
  3. Auflösung Kamera/Auflösung Datei
  4. Bildschirm/Druckmedium

1. Bild-Detail

Wie scharf wir ein Bild empfinden, hängt auch maßgeblich von unserer Sehgewohnheit ab und somit ist das Maß an Schärfe individuell. Ein großer Detailumfang lässt das Bild schärfer erscheinen. Kannst Du viele Details im Bild unterscheiden, so empfindest Du das Bild als scharf. Eine Rolle spielt auch das Gelernte und Gewohnte in unserem Leben.

Bereits vor über 100 Jahren nutzte man die Erkenntnis des subjektiven Schärfeeindrucks. Damals wurde die Bildretusche mittels Pinsel angewendet, indem wichtige Bilddetails wie Augen und Wimpern fein nachgezeichnet wurden.

2. Bild-Kontrast

Je deutlicher ein Übergang von dunkel zu hell ist, desto schärfer wird das Bild empfunden.

Wir empfinden eine Fläche mit einer klaren Struktur und stark voneinander abgrenzenden hell-dunkel-Übergängen schärfer als eine einfarbig homogene Fläche.

Darum empfehle ich meinen Schülern, gerade zu Beginn der Fotografie, das Hunde- oder Pferdemodel vor einem kontrastarmen und möglichst einfarbigen Hintergrund zu fotografieren. Das Model hebt sich mit seinen Kanten stärker von diesem homogenen Hintergrund ab.

Kleopatra hebt sich mit ihrem weißen Fell gut vom dunklen Hintergrund ab.

Amy’s Fellfarbe unterscheidet sich kaum von der Farbe des Hintergrunds.

Heute erledigt die Scharfzeichnung Photoshop für uns. Filter wie Unscharf maskieren oder der Hochpassfilter machen nichts anderes als die Bild-Retuscheure von damals mit ihren „echten“ Pinseln. Später kam noch die Kontrastveränderung hinzu. Mit Entwicklerchemikalien konnte der Kontrast im Bild gezielt verstärkt werden.

Dodge & Burn – malen mit Licht und Schatten in Photoshop.

Ähnlich wie früher beim Nachbelichten für die Kontrastveränderung wird mit der Dodge & Burn-Methode Licht und Schatten verstärkt. Der Übergang von hell (Licht) zu dunkel (Schatten) wird herausgearbeitet. Das Model erscheint plastischer, konturenreicher und für unser Empfinden schärfer.

3. Auflösung

Jetzt wird es ein wenig technisch 😉 und es ist wichtig, dass du diese Aspekte bei deiner nächsten Bildbeurteilung mit einbeziehst. Sie erklären eventuell Unschärfen, die du vorher dir bzw. deinem (Nicht-)Können zugeschrieben hast.

Die Auflösung betrifft drei Komponenten: Kamera, Objektiv und Bilddatei

Bei der Kamera spielt die Größe des Sensors sowie die Pixelgröße eine Rolle. Wichtiger als die Kamera ist das Objektiv, mit dem Du fotografierst. Die größte Megapixelzahl nützt Dir nämlich nichts, wenn das Objektiv die Details nicht genügend auflösen kann.

Bei der Auflösung der Bilddatei gilt:  größer muss nicht gleich besser bedeutet.

Eine kleine Geschichte aus der Praxis

Paula, eine Teilnehmerin aus meiner Bildgeschichten Akademie, kam zu mir und war richtig unglücklich über ihre Bilder.

Neue Vollformatkamera, alles High End – und trotzdem wirkten ihre Fotos „matschig“.

Wir haben uns ihre Dateien genau angesehen. Der Grund war simpel: Sie hatte in der Kamera eingestellt, dass ihre RAW-Dateien automatisch verkleinert werden, damit sie nicht so riesig sind. Und genau diese Komprimierung hat den Bildern die letzte Klarheit genommen.

Die Kamera besitzt einen Bildsensor mit 42,4 MP (Megapixeln). Eine Bilddatei im RAW-Format ist 80 bis 90 MB (Megabyte) groß.

Die Bilder, die wir uns anschauten, waren allerdings „nur“ 40 bis 50 MB groß und nicht 80 MB. Paula erzählte mir, dass ihr die Ursprungs-Dateien mit über 80 MB zu groß seien, da sie zu viel Platz beanspruchen.

Ihre Kamera bietet die Möglichkeit, die RAW-Dateien zu komprimieren. Das hatte sie dann eingestellt, sodass jede Datei nach der Kamera-internen Komprimierung um die 45 MB groß war.

Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass Technik nicht alles ist.
Und dass manchmal ein kleineres, handlicheres Setup die bessere Wahl sein kann.

WELCHE KAMERA PASST ZU DIR UND DEINEN ANSPRÜCHEN?

Was ich damit sagen möchte, ist, dass größer nicht zwangsläufig gleich besser bedeutet. In diesem Fall sind wir zu der Erkenntnis gelangt, dass für Paula eine Kamera mit einem kleineren Sensor praktischer gewesen wäre. Kleinere Dateien sind praktischer und die Qualität ist absolut ausreichend.

4. Bildschirm oder Druck

Du weißt, für welchen Verwendungszweck Du das Bild erstellt hast. Das ist ein entscheidender Faktor. Wirst Du Dein Bild nur in Social Media posten oder wird es metergroß Deine Wohnzimmerwand schmücken.

Natürlich ist es von Vorteil, alle Möglichkeiten zum Vervielfältigen zu haben. Auch auf meiner Festplatte schlummern Motive, die es nicht im Großformat an die Wand schaffen, da mir die Schärfe-Qualität nicht genügt.

Das ist nicht schlimm und ich bin froh, diese Momentaufnahmen zu haben. Denn, ob scharf oder nicht, manchmal passiert es, dass Du einen Moment nicht hast kommen sehen. Aus welchen Gründen auch immer.

Gibt es überhaupt die perfekte Schärfe?

… und wer bestimmt, wann die Schärfe stimmt?

Ich kenne so viele Bilder, die nicht zu 100 % perfekt sind – und trotzdem sind es genau die Bilder, die Menschen lieben.

Diese Entwicklung beobachte ich schon seit einiger Zeit und frage mich: wo bleibt der Spaß am Gestalten und Ausprobieren, wenn einzig auf die Schärfe geachtet wird?

Als ich mit der Fotografie anfing, glaubte ich auch, dass ich meinen Kunden nur knackscharfe Bilder in die Auswahlgalerie stellen könne.

Heute weiß ich: Ein Bild darf auch mal unperfekt sein, wenn es eine Geschichte erzählt.
Und ich befürchte, dass vielen Shooting-Kunden wunderschöne Momentaufnahmen „vorenthalten“ werden, aus Angst des Fotografen, man könne an seinen Fähigkeiten zweifeln.

Wenn Du auch schon einmal in diese Perfektionismus-Falle getappt bist, dann frag Dich, worum geht es Dir wirklich. Um Anerkennung in der Fotografen-Szene oder um die Glückseligkeit Deines Kunden, wenn er die Bilder sieht und zu Tränen gerührt ist?

OB DEIN BILD DIE PERFEKTE SCHÄRFE HAT, BESTIMMST DU!

Deine Einstellung ist der Schlüssel

Damit meine ich nicht die Einstellung an Deiner Kamera, sondern die Einstellung zu Dir und Deinen Fähigkeiten. Schau dir deine Bilder liebevoll an. Wie stehst Du zu Deinen Bildern?

Es lohnt sich, darüber in Ruhe nachzudenken und Deine Gedanken schriftlich festzuhalten.

♥ Lerne, Deine Bilder wertzuschätzen, denn sie sind ein Zeugnis Deiner Entwicklung. Bewerte objektiv und finde heraus, womit Du nicht zufrieden bist.

Gehe dabei Schritt für Schritt vor. Beginne nicht mit Bewegungsbildern eines schnellen Windhundes. Diese Rasse ist unglaublich flink und sie ändern die Richtung in kürzester Zeit. Schnapp Dir stattdessen ein gemütlicheres Model, dass von einer zweiten Person dirigiert wird und fang mit seitlichen Bewegungsbildern an.

Bei einer seitlichen Bewegungsaufnahme kann die Kamera besser fokussieren.

Bei einer seitlichen Bewegungsaufnahme kann die Kamera besser fokussieren.
Windhunde beim Rennen zu fotografieren kann eine große Herausforderung sein …
Der Fokus sitzt auf der Brust darum sind die Augen nicht ganz scharf.

Hier sitzt der Fokus und die Augen sind scharf.

Bereite Dich optimal auf das Fotografieren von Hunden in Aktion vor. Lass Dir Zeit mit der Vorbereitung und plane nicht zu viele Motive pro Shooting. Denn das setzt Dich unter Druck und Dein Fotoshooting soll Spaß machen. Ich verspreche Dir, je mehr Freude Du an Deinen Shootings entwickelst und je mehr Spaß Du mit Deinen Models hast, desto schöner werden Deine Bilder. Lass die Magie beginnen!

♥ Wenn Du Deine Bilder nicht wertschätzt, wie soll es dann ein anderer tun.

Wann ist ein Bild „scharf genug“?

Wann ein Bild scharf genug ist, bestimmt auch der Verwendungszweck. Ein Bild, das Du am Monitor betrachtest, besitzt deutlich mehr Leuchtkraft als ein Fotoabzug auf Papier.

Ein hochwertig belichteter Fotoabzug aus dem Labor wirkt feiner und klarer als der Druck auf einer Fotoleinwand. Das liegt an den unterschiedlichen Materialien, auf denen gedruckt wird und es hängt auch von dem Druckverfahren ab. Hinzu kommt der Abstand, aus dem ein Bild betrachtet wird.

Hast Du Dich schon mal ganz dicht vor ein großes Werbeplakat gestellt? Du wirst ein grobes Raster sehen, das aus der Entfernung nicht erkennbar ist. Das bedeutet, ein Bild, das Du als unscharf aussortierst, kann für einen Druck auf einer großen Leinwand noch genügend Schärfe beinhalten.

Beobachte Dich, wenn Du ein Wandbild betrachtest. Wie weit trittst Du zurück, um das Motiv in seiner Gänze zu erfassen?

Damit möchte ich nicht behaupten, dass ein misslungenes Bild in der entsprechenden Größe immer gut aussieht. Ganz im Gegenteil. Du solltest den Anspruch haben, das Beste aus Dir heraus zu holen und immer mal wieder überprüfen, von welcher „technischen“ Qualität Deine Bilder sind.

Technische Gründe für unscharfe Bilder

Nachdem Du das Thema „scharfe Bilder“ nun aus einer anderen Perspektive betrachtest, gehen wir an die Technik. Einige Voraussetzungen und Einstellungen sind nötig, damit Deine Bewegungsaufnahmen von Hund und Pferd gelingen. Die wichtigsten Punkte liste ich Dir hier auf.

1. Autofokus

Stell den automatischen Fokus ein (AF). So weiß die Kamera, dass sie scharf stellen soll, sobald Du den Auslöser halb herunterdrückst. Dann wählst Du noch die Art des Autofokus aus. Ich verwende in der Tierfotografie ausschließlich den nach führenden Autofokus. Je nach Kamera-Hersteller wird er auch kontinuierlicher AF genannt.

2. Fokusfeld

Damit die Kamera auch weiß, wo sie scharf stellen soll, legst Du den **Fokusbereich** fest. Ich arbeite mit dem Einzelfeld, das ich **manuell** **verschieben** kann. Inzwischen bieten diverse Kamerahersteller den „Tieraugen-Autofokus“ an, mit dem ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Erfahrungen teilen kann.

3. Naheinstellgrenze

Hast Du schon einmal versucht, ein Objekt zu fokussieren und kein scharfes Bild wird Dir im Sucher angezeigt? Das kann an der Naheinstellgrenze Deines Objektivs liegen. **Wenn Du diese Grenze unterschreitest, kann das Objektiv nicht mehr fokussieren** und scharf stellen. Dann vergrößere den Abstand zu Deinem Motiv, bis das Objektiv wieder scharf stellen kann. Du findest den Wert auf Deinem Objektiv angegeben.

4. Belichtungszeit

Mit der Belichtungszeit bestimmst Du, wie stark die Bewegung eingefroren wird. Das bedeutet umgekehrt, wie viel Bewegungsunschärfe zu erkennen ist.

Für die Belichtungszeit gibt es keinen pauschalen Richtwert. Ich wäge je nach Situation ab, welche Belichtungszeit ich wähle. Lichtverhältnisse, die Geschwindigkeit der Bewegung und meine Blendeneinstellung sind Komponenten, die mit hineinspielen.

Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehle ich, gerade zu Anfang, lieber eine kurze Belichtungszeit von mindestens 1/1.000 sec. zu wählen. Bei sehr schnellen Hunden kann dies schon zu lang sein.

Hierbei spielt auch die Größe Deines Kamerasensors eine Rolle. **Kameras mit einer hohen Auflösung benötigen eine kürzere Belichtungszeit**, um Bilddetails scharf abbilden zu können.

5. Bildrauschen

Bildrauschen ist nicht das Gleiche wie Unschärfe. Oft höre ich: „Schau mal, mein Bild ist gar nicht scharf, das rauscht so.“

Dabei kann ein scharfes Bild rauschen und wird dadurch als unscharf empfunden. Das sogenannte Bildrauschen entsteht durch die Größe und Lichtempfindlichkeit (ISO) des Bildsensors. Prüfe ob Dein Bild rauscht oder die Schärfe tatsächlich nicht sitzt.

6. Betrachtungsmaßstab

Vergrößerst Du das Bild am Monitor, um die Schärfe zu beurteilen?

Wenn ja, dann achte darauf, dass die Vergrößerung 100 % nicht übersteigt. Ein Bild bzw. der Bildausschnitt kann in einer  300%-Ansicht nicht scharf sein. Jede Ansicht über 100 % stellt die Bildpixel größer dar als sie tatsächlich sind und das führt zu einem Unschärfe-Eindruck.

UND BEI PFERDEN?

Plane vorher: Welche Gangart liegt dem Pferd? Wo kann es sich gut bewegen? Hol dir, wenn möglich, Unterstützung. Manche Pferde lieben es, sich zu zeigen – dann lasse ich sie einfach laufen und schaue, was passiert.

Beispiele Bewegungsbilder Pferdefotografie

Bewegungsaufnahmen in der Pferdefotografie benötigen eine genauso sorgfältige Vorbereitung wie in der Hundefotografie. Vor dem Fotografieren schaue ich mir den Bewegungsablauf an. Liegt dem Pferd eine Gangart mehr als die andere und hat es vielleicht eine Schokoladenseite.

Die Laufrichtung und die Strecke bespreche ich mit dem Besitzer und ein zusätzlicher Helfer ist sehr willkommen. Ich versuche bei jedem Shooting, die Action-Motive schnell im Kasten zu haben, damit die Pferde nicht unnötig „gescheucht“ werden müssen.

Es gibt auch Pferde, die haben Spaß daran, sich zu präsentieren. In dem Fall lasse ich die Momente auf mich zukommen und schau, was mir mein Model zeigen möchte 😉.

Mein Resümee für dich

Finde Deine eigene Wahrheit zum Thema „Scharfe Bilder in der Fotografie“.

Beziehe Position für Deine Bilder und betrachte den Aspekt Schärfe aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

glaube an deine fähigkeiten

Oute Dich auch mal, wenn Du Deinem Kunden unbedingt das eine Foto zeigen möchtest, obwohl Du es technisch nicht „perfekt“ findest. Du wirst erstaunt sein, was passiert …

Lass die Magie passieren und berichte mir unbedingt von Deinem nächsten Fotoshooting.

Du kannst mir auch gerne jetzt einen Kommentar hier lassen, wie Du Deine Bewegungsaufnahmen erstellst. Ich freue mich auf Deine Bilder!

Magische Grüße,

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